Lebensqualität.
Holzbau.
Die Bauweise beim Holzbau kann ein Massivbau sein wie bei einem Blockhaus, üblich ist allerdings der Holztafelbau oder Holzrahmenbau. Der Holzbau findet auch Anwendung in anderen Baubereichen. So finden sich Holzbalkendecken im Mauerwerksbau, Dachstühle auf Mauerwerk oder auf Betonbauwerken, Dachbinder aus Holzfachwerken oder Holzleimbinder für Hallen. Der Einsatz des nachwachsenden Rohstoffes Holz ergibt eine relativ günstige Ökobilanz.
Massivbau.
Beim Massivbau besteht keine Trennung zwischen tragender und füllender Funktion. Gegensätze hierzu sind der Skelettbau oder Fachwerksbau, wo das Tragen von Stützen, Streben und das Füllen durch Ausfachungen übernommen wird. Die Materialität der Konstruktion ist dabei nebensächlich, es kann nur eine Abgrenzung aufgrund der Eignung des jeweiligen Material getroffen werden.
Umbau.
Ziel beim Umbau ist es, das Objekt zu verbessern, zu erweitern oder umzunutzen. Oft werden komplette Gestalt- und Zweckveränderungen vorgenommen. Häufig werden Umbauten bei älteren Gebäuden notwendig, um das Gebäude für veränderte oder zusätzliche Anforderungen zu optimieren. Auch bei Nutzungsänderungen und Sanierungsmaßnahmen sind Umbauten meistens unumgänglich. Wird ein bestehendes Gebäude erweitert, so spricht man von einem Anbau.